Wenn Hausstaubmilben wirklich Windeln hätten
Hätten Hausstaubmilben „wirklich“ Windeln an, dann würde der gefährliche Kot der Hausstaubmilben wohl nicht in die Atemluft des Menschen gelangen, um dort die Hausstaubmilbenallergie auszulösen.
Tatsächlich ist es so, dass in jedem unserer Haushalte Millionen dieser kleinen Milben leben, die übrigens zur Familie der Spinnen gehören. Die Grösse der Milben beträgt etwa 0,1 mm, was gerade genug ist, dass sie mit blossem Auge nicht wahrgenommen werden können. Diese Minispinnen leben in erster Linie dort, wo sie neben der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit ihre bevorzugte Nahrung, nämlich Hautschuppen, vorfinden, die der Mensch täglich liefert.
„Gefährlich ist für den Menschen nicht die Milbe an sich, sondern deren täglich ausgeschiedener Kot. Eine einzelne Hausstaubmilbe frisst jeden Tag das 20-fache ihres eigenen Körpergewichts. Wo vorne beim Fressen viel hineingeht, geht hinten genauso viel wieder raus.“

Problematik: „Milbenkot-Feinstaub“
Das Übel wird vom Menschen durch die Verwendung von herkömmlichen Staubsaugern verschärft, denn beim Staubsaugen wird neben Schmutz und Staub auch der Milbenkot eingesaugt, durch die Filter des herkömmlichen Staubsaugers gesiebt und in zerkleinertem Zustand wieder zurück in die Atemluft ausgeblasen. Erst durch den Staubsauger entsteht so der gefährliche, lungengängige Staub. Zwangsläufig wird dieser sehr stark zerkleinerte und gefährliche Feinstaub vom Menschen eingeatmet, was zu allergischen Reaktionen führen kann.
„Derzeit sind es etwa 13–15 % der Menschen, die auf Milbenkot allergisch reagieren. Dabei muss beachtet werden, dass noch nie ein Mensch mit einer solchen Allergie geboren wurde; diese Allergie entsteht erst nach körperlicher Überbelastung.“
Sind wir Menschen heute empfindlicher für solche Allergien?
Die Antwort ist „jein“. Heutzutage sind wir jedoch viel mehr negativen Umwelteinflüssen ausgesetzt, als wir es z. B. noch vor 100 Jahren waren. Wo dies in der freien Natur hauptsächlich Abgase aus Verkehr und Industrie sind, so ist es im Haus unsere heutige Art und Weise, wie wir dort leben. Durch unser vermehrtes Energiebewusstsein werden unsere Häuser immer luftdichter, wodurch die in Innenräumen entstehende schlechte Luft viel zu wenig ausgetauscht wird. Das wohl grösste Problem in unseren Haushalten stellen jedoch die Matratzen und unsere textilen Einrichtungen dar.
Früher vs. Heute
Wo vor 100 Jahren noch fast jeder auf einem mit Stroh oder trockenem Laub gefüllten Sack schlief, der in jedem Frühjahr oder Herbst neu befüllt wurde, und wo früher in den Wohnzimmern noch polsterlose Holzbänke standen, stellt sich die Situation heute ganz anders dar. In den Wohnzimmern haben wir Polstergarnituren, teilweise auch Teppiche, und in unseren Betten haben wir Gesundheitsmatratzen, die oft jahrelang nicht erneuert werden – ein Eldorado für Hausstaubmilben.
„Täglich verliert ein einzelner Mensch ca. 1,5 Gramm an Hautschuppen, die Nahrung für unsere Hausstaubmilben darstellen.“
Den grossen Anteil verlieren wir neben der Kleidung in den Polsterungen der Möbel und vor allem in den Matratzen. Experten sprechen hier sogar von einem halben Kilogramm, wovon viel in der Matratze verbleibt. Hausstaubmilben finden heute viel mehr Nahrung und einen viel besseren Lebensraum vor, als es früher der Fall war. Dadurch entsteht mehr vom gefährlichen Milbenkot, der dann mit Staubsaugern in zerkleinerter Form verteilt wird.

Die Lösung des Milbenproblems lautet GLOBALTEK Zentralstaubsauger:
„So machen Sie Ihre Hausstaubmilben stubenrein.“
Wir ziehen den Milben zwar „nicht wirklich“ Windeln an, bieten jedoch die Gewähr, dass der mit dem GLOBALTEK Zentralstaubsauger eingesaugte Staub und vor allem Milbenkot nicht wieder zurück in die Atemluft des Wohn- oder Schlafzimmers gelangt, sondern dass diese schlechte Luft in gefiltertem Zustand ins Freie abgeleitet wird. Genau das lässt sich beim Staubsaugen dann auch riechen – bzw. eben nicht riechen.
Informationen zum GLOBALTEK Zentralstaubsauger.